Beachtlicher Erfolg beim Schülerwettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 11a haben erfolgreich am Schülerwettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung teilgenommen. Das Werkstück zum Thema „Rechtsextreme im Netz: Wer macht was? Und reicht das?“ hat die Jury überzeugt, weswegen der Projektbeitrag aus über 1.200 Einsendungen zum Projektthema mit einem mit 100 Euro dotierten Preis ausgezeichnet wurde.

In Kleingruppen wurden einzelne inhaltliche Schwerpunkte vorbreitet und mit drei Experten Interviews geführt. So nahmen sich der Polizist Alex Schneiderer, der Staatsanwalt Hubert Stühler und der Ex-Neonazi Axel Reitz Zeit für die Fragen der Interviewenden und diskutierten mit ihnen mögliche Lösungsansätze zur Bekämpfung von Rechtsextremismus. Das Ergebnis war ein sehr hörenswerter Podcast der Klasse:

Der Wettbewerb der Bundeszentrale soll Demokratie stärken und die Zivilgesellschaft fördern. Das Riemenschneider-Gymnasium nimmt seit Jahren und häufig erfolgreich am Wettbewerb teil, die mehrwöchigen Projekte sind in den WR/PuG-Unterricht integriert.